Eurofestival

Wo ist denn jetzt die Hüpfburg?

Der Jugendbeirat auf dem eurofestival 2018

Was ein Festival! So viel Musik, so viele Konzerte, so viele Musiker aus so vielen Ländern auf einem Fleck! Und mittendrin das Zelt des Jugendbeirates. Fast zwei Jahre Vorbereitung liefen dem voraus bis es endlich Realität wurde. Und was war das Ergebnis der vier Tage Festival? Ein äußerst zufriedener Jugendbeirat, der sich über den Spaß der Kinder und Jugendlichen im Zelt freute sowie einige sehr dankbare Eltern.

Dabei war der Start des Festivals alles andere als optimal. Das Wetter wollte einfach nicht so, wie wir es wollten. Statt blauem Himmel und Sonnenschein gab es Regen und starke Windböen, die nicht sehr angenehm waren. Ein Wehmutstropfen war vor allem, dass wir unsere liebste Attraktion, die große Hüpfburg, deshalb erstmal in ihrem Anhänger lassen mussten. Aber nicht umsonst hatten wir dieses Jahr ein extra großes Zelt mit Brett- und Kartenspielen, einer Mal- und Bastelecke, den vier Tischtennisplatten und den vielen übrigen Sportgeräten, sodass uns auch das schlechte Wetter die Laune nicht vermiesen konnte.

Foto BDZ, Tobias Dahmen

Lange mussten wir nicht warten bis die Ersten in unserem Zelt Schutz vor dem Wetter suchten und sich die Zeit mit den Sportgeräten vertrieben, die uns von der Sportkreisjugend Karlsruhe zur Verfügung gestellt wurden. Langsam füllte es sich und als die erste Gruppe die Tischtennisplatten einweihte, war es schon munter und wuselig im unserem Jugendzelt. Von allen Teams des Eurofestivals hatten wir vom Jugendzelt-Team wohl den entspanntesten Eröffnungstag.

Aufregender wurde es dann am Freitag, dem nächsten Tag. Petrus sei Dank, klarte der Himmel auf und es sollte trocken bleiben. Es war Zeit, die Hüpfburg endlich auszupacken. Aus Platzgründen konnte diese aber nicht direkt neben dem Zelt aufgebaut werden, sondern nur in einiger Entfernung außerhalb der direkten Sichtweite. Unser Betreuungsteam musste sich also schweren Herzens aufteilen. Doch auch als später am Tag die Betreuung der Kinderolympiade hinzukam, um die uns Katja Mangold für die Kinder ihres Kinderkonzertes gebeten hatte, meisterten wir das gemeinsam.

Foto BDZ, Andreas Lorson

Für die Olympiade ließen wir, zusammen mit Helfern aus Frau Mangolds Team, die Kinder in Gruppen gegeneinander in vier Stationen antreten. Sie mussten zeigen, wer der oder die Beste im Papierflieger basteln, Wassertragen sowie Eier- und Ballonlaufen ist. Am Ende gab es für alle zur Belohnung Gummibärchen.

Dieses Jahr gab es im Jugendzelt nicht nur ein Programm zum Vergnügen und Spaß haben, sondern auch ein Bildungsangebot für Interessierte an der Jugendarbeit. Drei Workshops mit drei Themen an drei Tagen boten abwechslungsreiche Gelegenheiten zum Vertiefen der eigenen Jugendarbeitskenntnisse. Mit den Themen Finanzierung, rechtliche Grundlagen oder (praktisch angewandte) Gruppendynamik und Spielepädagogik wurde ein breites Feld abgedeckt, sodass für jeden etwas dabei war. Vor allem das Thema Aufsichtspflicht und Jugendschutz, bei dem uns Richterin Carolin Kolla aus dem Leitungsteam des Festivals dankenswerterweise aushalf, war sehr nachgefragt und führte zu lebhaften Diskussionen.

Bei den Workshops konnten wir auch zum ersten Mal unsere neue Broschüre zur außermusikalischen Jugendarbeit präsentieren. Unsere Tipps, Tricks und Ratschläge zur Durchführung von außermusikalischen Jugendprojekten, die wir auf knapp 50 Seiten zusammengetragen hatten, sind erfreulich gut angenommen worden. Und wenn ihr unser kleines Handbuch noch nicht habt, könnt ihr es jederzeit auf der Webseite des BDZ unter „Jugend im BDZ -> Veröffentlichungen als PDF herunterladen. Kostenlos!

Foto BDZ, Andreas Lorson

Im Vergleich zum Freitag, mit dem ersten Aufbau der Hüpfburg und der Kinderolympiade, war der Samstag dann schon wieder etwas entspannter. Bei Hüpfburg und Zeltprogramm war immer gute Stimmung, die nicht nur Festivalbesucher anzog, sondern auch viele Familien und Kinder aus Bruchsal selbst, die teilweise sogar zu Stammgästen wurden oder extra wegen der Hüpfburg einen Spaziergang zum Bürgerpark unternahmen.

Nicht nur unsere Besucher hatten ihren Spaß, sondern auch wir vom Jugendteam. Mal wurden wir zu spontanen Tischtennisturnieren eingeladen oder die Kinder brachten uns die neusten Techniken und Regeln aus dem Profi-Tischtennisbereich bei, mal unterrichteten wir die ganz kleinen wie Tischtennis funktioniert, mal standen wir Model für die Malkünste der Kinder. Es war immer etwas los! Und am Samstag ließ sich Anna Recktenwald aus unserem Team von den spontanen Turnieren zu einem offiziellen Tischtennisturnier inspirieren, das von mehr als einem Dutzend Kindern und Jugendlichen (und uns selbst) zur Mittags- und Abendzeit mit Enthusiasmus angenommen wurde.

An dieser Stelle sei Thomas Adams von der Stadt Bruchsal herzlichst gedankt, dass er für uns die Tischtennisplatten organisierte. Die Platten waren ein Herzstück unseres Zeltes! Wir möchten auch dem Team unseres Caterers Grunder Gourmet danken, das uns gerne bei allen Kleinigkeiten ausgeholfen hat und das uns auch sonst ein guter Nachbar war.

Das Eurofestival war für uns vom Jugendteam ein sehr schönes Erlebnis und hat auch unseren Besuchern große Freude bereitet. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

Euer Jugendzelt-Team

Andreas Lorson, Anna Recktenwald, Christian von Seebeck, Jenny Leiner, Melissa Halm, Tobias Dahmen


„Uiiiii ……. eine Hüpfburg !!!!!“

Der Jugendbeirat auf dem eurofestival 2014

Solche oder ähnliche schreie hörte man von (fast) Groß bis Klein im Bürgerpark in Bruchsal während des „eurofestival zupfmusik 2014“.

Das Jugendzelt mit seinem großen Angebot an Spielen, Tischtennis, Slack-Line und der Hüpfburg war ein Highlight des Festivals, besonders für Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene.

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Das BDZ Mobil wird gepackt…

 

Die ersten Arbeiten für das Festival und somit auch für das Jugendzelt begannen schon am Sonntag vor Festivalbeginn. Der BDZ Transporter wurde mit Festschriften, Mappen, Bannern, Flyern, Roll-Ups und natürlich einem Teil des Spielematerials für das Jugendzelt beladen. Nach verschiedenen Stopps zur Ladungsaufnahme startete die Tour nach Bruchsal. Leider mussten diverse Zwischenhalte eingelegt werden, da der Transporter ab und an der Meinung war, dass die hintere Ladetür offen sei. Dies entsprach, Gott sei dank, nicht den Tatsachen. Mit einigen Schweißperlen auf der Stirn erreichte der Transport seinen Zielort und alle Festivalmaterialien kamen heil an, der Festivalaufbau konnte beginnen.

 

… und die Festivalvorbereitungen beginnen

 

Zuerst wurden Festivaltaschen gepackt, Banner aufgehängt und die Teams fertig eingeteilt. Dann startete der Aufbau des Jugendzelts. Dienstags wurden die restlichen Spiele, die Slack-Lines und die Hüpfburg bei der Sportkreisjugend Karlsruhe ausgeliehen. Ebenfalls die Tischtennisplatten, leihweise vom Sportverein SV 1962 Bruchsal erhalten, wurden in das BDZ-Mobil geladen und zum Jugendzelt gebracht. Dort angekommen wurden zuerst die Tischtennisplatten aufgestellt und getestet, ob der Boden auch gerade ist, damit auch schöne Matches ausgetragen werden können.

Die Raumteiler wurden aufgestellt um den Tischtennisbereich von dem Sitz- und Spielebereich abzutrennen. Dies stellte sich während des Festivalbetriebs als sehr nützlich heraus, da so der ein oder andere schnelle Ball nicht verloren ging und niemand „abgeschossen“ wurde.

Nachdem der Tischtennisbereich somit fertig aufgebaut und im Test für gut befunden wurde kam der zweite Zelt-Teil an die Reihe, der Sitzbereich.

Die Biertischgarnituren wurden aufgebaut und die Auslage für Verbands- und Werbeinformationen bestückt. Die Brettspiele der Sportkreisjugend Karlsruhe und die eigenen Spiele wurden auf den Auslagetischen verteilt, sodass jeder hingehen und sich das gewünschte Spiel nehmen konnte.

Danach wurden die QKies ausgepackt. Die einzelnen Kisten wurden verstaut und der BJB und seine Helfer ließen es sich nicht nehmen, die Kekse mit dem Gewinnspiel-QR-Code zu probieren.

Es folgte die Slack-Line. Neben dem Zelt waren zwei ideale Bäume zum aufspannen vorhanden. Die Bäume wurden mit Decken vor Rindbeschädigung geschützt und die Slack-Line aufgespannt. Der Bundesjugendleiter führte, gestützt auf zwei seiner Helfer, den Belastungstest durch, die Line hielt und somit konnten alle Kinder gefahrlos balancieren.

Das gesamte Zelt war aufgebaut, es fehlte nur noch eines, der Hingucker, die Hüpfburg. Der hohe Plastikberg wurde vom Lager-Anhänger heruntergezogen und die Unterlegplane schon einmal ausgebreitet. Die Hüpfburg passte genau zwischen Zelt und dem nebenan angelegten kleinen Teich – ein idealer Platz. Auf die Plane wurde die eigentliche Hüpfburg gezogen und ausgebreitet. Der Auslass wurde verschlossen, das Gebläse an den Lufteinlass befestigt und gestartet. Innerhalb von wenigen Minuten war die Burg aufgepumpt und erstrahlte in der Nachmittagssonne.

 

Alles was aufgebaut wird muss auch getestet werden

 

Das Phänomen wirkte sogleich: Beim Anblick der Burg werden Erwachsene wieder zu kleinen Kindern. Das Jugendteam des eurofestivals zog die Schuhe aus und sprang in den Hüpfbereich und legte erst ein paar Sprünge hin. Ausgepowert wurde das zusammenbauen geprobt. Gebläse aus, Auslassstutzen auf und kurz warten bis die Burg zusammengefallen ist. Fast so viel Spaß wie das eigentliche Hüpfen machte das zusammenbauen. Alle Helfer schmissen sich auf die Plastikrolle um die restliche Luft herauszudrücken. Dann stellte sich die Frage, wo wird die Burg gelagert? Jeden Abend musste die Burg abgebaut und sicher verstaut werden. Immer wieder auf den Anhänger hieven und dann in die Garage des Bürgerzentrums zu fahren schien zu umständlich. Glücklicherweise passte die Burg mit ihrer Breite genau in das Jugendzelt, wodurch viel Auf- und Abbauzeit erspart blieb.

Das Zelt war bestückt und bereit für die Besucher. Das ganze Team war bereit und freute sich auf vier ereignisreiche Tage.

 

Tag 1 – Das Jugendzelt begeistert Teilnehmer und besonders Bruchsaler

 

Das Festival startete aber der Besuch beim Jugendzelt war zuerst schleppend. Der ein oder andere Festivalteilnehmer huschte vorbei aber viel gespielt wurde noch nicht. Was auch zu erwarten war, da noch nicht alle Teilnehmer vor Ort und die Eröffnungskonzerte für das Publikum primärer Anlaufpunkt waren.  Nachdem die ersten Jugendorchester aufgetreten waren, füllte sich das Zelt allmählich und nach dem Mittagessen mussten die Betreuer ihre Augen dann auch überall haben, damit auf der Hüpfburg nur die maximal erlaubte Anzahl an Kindern herum sprangen oder niemand von der Slack-Line stürzte. Während den Konzertzeiten war es im Jugendzelt ruhiger, in dieser Zeit nutzen vor allem die Parkbesucher aus der Umgebung das Angebot. Viele Familien spazierten an diesem Feiertag durch den Park und verlängerten den Aufenthalt, weil sie die Hüpfburg unbedingt noch austesten mussten. Ein Tisch im Sitzbereich wurde abgebaut und die Sitzbänke nach draußen an die Hüpfburg verlagert, damit die Eltern in der Zeit, in der die Kinder herumsprangen, nicht stehen mussten. Viele Eltern interessierten sich für das Geschehen im Bürgerpark und wurden so über das eurofestival und sein Konzert- und Ausstellerangebot informiert. Einige äußerten darauf auch die Absicht, in Konzerte zu gehen und einmal zu erleben, was Zupfmusik ist.

 

Es gibt nicht nur die Hüpfburg….

 

Die Jugendlichen und Kinder der Jugendorchester ließen nicht nur die Hüpfburg wackeln, die Slack-Line wurde ebenfalls von einigen Neulingen aber auch sehr erfahrenen Balance-Künstlern genutzt. Ab und an wurde sogar von beiden Seiten der Gang über die Leine gewagt.

Nebenan konnte man die Flexibilität der Zupfmusiker bewundern. Viele Gruppe schnappten sich das Spiel Twister und verknoteten sich auf der bunten Spielfläche. Neben diesen sportlichen Aktivitäten wurde es innen etwas ruhiger. Bei Schach-Turnieren, Uno oder Mensch-ärger-dich-nicht spielten bekannte aber auch völlig Fremde miteinander.

Lautstark ging es im zweiten Zelt-Teil zu. Die Jugendlichen hatten eine Tischtennisplatte zur Seite gestellt und spielten alle gemeinsam „Rundlauf“.

Ein erfolgreicher erster Tag ging zu Ende, das Betreuerteam räumte abends das Zelt noch auf und verstaute alles für die Nacht.

 

Tag 2 – Die Kinderolympiade und viele Zeltbesucher

 

Der darauffolgende Tag startete gemütlich, das Zelt wurde nochmal durchgefegt und alle Spiele und Zeltmaterialien nochmals aufgeräumt und zusammengetragen. An diesem Tag war etwas besonderes geplant, die Kinderolympiade. Im Konzertprogramm war das Kinder- und Jugendkonzert an der Reihe und die Musiker konnten es kaum erwarten das Instrument zur Seite zu legen und zum Jugendzelt zu kommen. Rechtzeitig vor dem Ansturm wurden die verschiedenen Spielstationen aufgebaut. Neben Montagsmaler und einem Papierfliegerweitwurf wurden noch Geschicklichkeitsspiele, Wetthüpfen, Zielwerfen und einige Mehr angeboten. Nach dem Aufbau wurde im Betreuerteam nochmals über den Ablauf gesprochen, die Spielregeln vereinbart und jedem Betreuer eine Station zugewiesen. Als die Kinder ankamen, wurden zuerst die Mannschaften gebildet. Das schöne daran, auch Kinder aus der Umgebung, die auch gerne bei der Olympiade mitmachen wollten,  wurden in die Spielgruppen integriert. Es folgten spannende Spielstunden in denen um jede Sekunde und jeden Punkt gekämpft wurde. Nachdem alle Gruppen alle Spiele absolvierten, konnten die Kinder und Jugendlichen das restliche Zeltangebot wahrnehmen und die Betreuer die Olympiade auswerten.  Alle Teilnehmer erhielten einen Preis, die erste Gruppe ein Percussion-Ei, die zweiten eine Wander-Spirale, die dritten große und die restlichen Spieler kleine Flummis. Nach der Siegerehrung tobte der Bär. Nicht nur die Kinder und Jugendlichen aus dem Konzert, auch die restlichen jugendlichen Festivalbesucher und ortsansässige Kinder kamen zum Zelt, sodass zwischenzeitlich über 80 Kinder sprangen, spielten, Bälle schlugen und warfen und alle zusammen richtig viel Spaß hatten.

Die Betreuer der Kinder- und Jugendorchester bedankten sich vielmals für das tolle Angebot und gaben den Betreuern die Rückmeldung, dass dieser gesamte Tag für die Kinder ein riesiges Erlebnis war.

Kurz vor den Abendkonzerten wurde das Jugendzelt geschlossen und ein zufriedenes geschafftes Betreuerteam räumte die letzten Spiele zusammen und beeilte sich um noch zum Festkonzert des BDZ zu kommen.

 

Der letzte Tag des Jugendangebots – Noch einmal alles geben

 

Die anstrengenden Tage und Nächte sah man dem Jugendteam schon ein wenig an, nicht desto trotz wurden alle Kräfte für den letzten Tag mobilisiert. Die Hüpfburg wurde aufgeblasen, die Slack-Line gespannt, das Zelt geputzt und die Spiele sortiert und auf die Stammbesucher gewartet, die alsbald zum allmorgendlichen Frühsport auf der Hüpfburg erschienen. Nicht nur Stammbesucher des Festivals hatte das Jugendzelt mittlerweile, auch die Kinder und Jugendlichen aus der Umgebung kamen schon zum dritten Tag in Folge vorbei und freuten sich über die tolle Abwechslung.

Neben den spielenden Kindern und Jugendlichen ließen es sich die ein oder anderen Erwachsenen auch nicht nehmen und schauten nach, was „außermusikalische Jugendarbeit“ bedeutet. Es wurden viele Gespräche über diese Art der Jugendarbeit geführt und gezeigt, dass das Konzept funktioniert.

Der Tag ging mit diesen Gesprächen, dem auf und ab auf der Hüpfburg und dem plong-plong vom Tischtennis zu Ende. Das Jugendteam baute das Zelt an diesem Abend ab, da morgens die Spiele und das geliehene Equipment zurückgebracht werden musste. Der Abbau verlief sehr schnell und gut, der Zeltinhalt wurde in einer Rekordzeit abgebaut und im BDZ Mobil und dem Anhänger bereit zum Rücktransport verstaut. Vielen Dank an die Helfer des Jugendzupforchester Hessen und Stefan Geffroy (NRW), die den BDZ dabei Tatkräftig unterstützen.

 

Das Jugendzelt als Projekt „außermusikalische Jugendarbeit zum erleben“ war ein voller Erfolg. Vielen vielen Dank an das Betreuerteam mit den vielen zusätzlichen Helfern für die tolle Arbeit und die Unterstützung.

Viele Kinder und Jugendliche konnten begeistert werden und hatten einen enormen Spaß, gleich ob sie sich kannten oder nicht! Neue Beziehungen konnten über die Gemeinsamkeit Musik geknüpft werden und neue Interessenten für die Zupfmusik über das gemeinsame Spielen gewonnen werden. Das Alles nur mit außermusikalischer Jugendarbeit. Ein Konzept das funktioniert.

 

Vielen Dank an das Betreuerteam:

Gianna De Fazio

Heiko Engel

Carolin Kolla

Adrian Mang

Simon Leiner

Frederike Schirra

Tanja Voigt

Anne-Cathrin Kappel

Juana Keinemann

Andreas Lorson

Tobias Dahmen

Christian von Seebeck

Marcel Wirtz